Bonusheft: Immer noch aktuell!

Wie Sie bares Geld sparen können

Manche gesetzlich Versicherten meinen, das Bonusheft habe nach den Reformen der letzten Jahre keine Gültigkeit mehr. Das ist ein teurer Irrtum!

Wer regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt nachweisen kann, bekommt auch in Zukunft einen höheren Zuschuss für Zahnersatz von seiner Krankenkasse. Erfahren Sie jetzt die Details dazu:

Wer als gesetzlich Versicherter Zahnersatz braucht, erhält von seiner Krankenkasse einen sogenannten Festzuschuss. Die Höhe dieses Festzuschusses richtet sich nach der Anzahl der behandlungsbedürftigen und fehlenden Zähne. 

Mindestens 5, besser 10 Jahre …

     Wer mindestens 5 Vorjahre regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt mit seinem Bonusheft nachweisen kann, erhält einen um 20 Prozent höheren Festzuschuss. Wer mindestens 10 Vorjahre regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt mit seinem Bonusheft nachweisen kann, erhält einen um 30 Prozent höheren Festzuschuss.

Wer auch nur ein Jahr aussetzt, verliert seinen bisher angesparten Bonus und fängt wieder von vorne an. Es lohnt sich also, immer wieder einen Blick in sein Bonusheft zu werfen und rechtzeitig einen Untersuchungstermin beim Zahnarzt zu vereinbaren. Falls Ihnen für dieses Jahr noch der Stempel fehlt: Rufen Sie in der Praxis zur Terminvereinbarung an. Die Telefonnummer finden Sie rechts auf dieser Seite. Ein Anruf, der bares Geld bedeuten kann. 

Zahnarzt Bonusheft

Bitte beachten Sie:

Sie benötigen pro Kalenderjahr einen Bonusheft-Stempel. Zum Schutz Ihrer Zähne und im Interesse Ihrer Mundgesundheit sind halbjährliche Vorsorge-Untersuchungen beim Zahnarzt empfehlenswert. 

Tipps zur Pflegeversicherung – jetzt privat vorsorgen

Ein Pflegefall in der eigenen Familie kann eine finanziell bedrohliche Situation auslösen, da die Versorgung pflegebedürftiger Menschen oftmals nicht aus dem eigenen Einkommen und Ersparnissen gezahlt werden kann. Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung können diese Kosten anteilig decken, jedoch sollten private Vorsorgemaflnahmen getroffen werden um für den Extremfall gerüstet zu sein. 

Eine private Pflegeversicherung ist meist deutlich teurer als die gesetzliche Variante, bietet dafür aber eine umfassendere Versorgung. Um die Pflegeleistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung aufzustocken wurden Pflegezusatzversicherungen entwickelt, die das Versorgungsangebot verbessern. Man unterscheidet dabei zusätzlich Pflegetagegeld, Pflegerentenversicherung und Pflegekostenversicherung.

Am Markt haben sich mittlerweile diverse Anbieter etabliert, die sich hinsichtlich der Beitragshöhe und der Leistungen unterscheiden. Die Frage nach der besten Versicherung lässt sich nicht pauschal beantworten, da mehrere Faktoren dabei wichtig sind. Unter anderem ist das Eintrittsalter der Versicherten von entscheidender Bedeutung. Im Internet lassen sich hierzu umfangreiche Preisvergleiche einfach durchführen, z.B. beim Pflegeversicherung Bahr Vergleich. So kann eine Vorselektierung getroffen werden, die mit einem Experten nochmals abgesprochen werden sollte, damit die Versicherung auch das leistet, was sich die Kunden vorstellen.

Weitere Infos zu diesem Thema im kostenlosen E-Book Gesetzliche Pflegeversicherung www.meinepflegeversicherung.com.

Zu den Leistungen der Pflegeversicherung zählen finanzielle, sowie materielle Hilfen. Je nach Pflegestufe erhalten Betroffene zwischen 235 und 700 Euro pro Monat. Darüber hinaus werden Pflegesachleistungen wie beispielsweise Gehhilfen zur Verfügung gestellt. Die Versicherungen helfen mit Vordrucken und Formularen den Zugang zur Pflegesachleistung möglichst einfach zu gestalten. Darüber hinaus stehen die meisten Anbieter auch persönlich beratend zur Seite und unterstützen die Antragsteller. Dabei werden die Angehörigen der Betroffenen auch über weitere Pflegemöglichkeiten aufgeklärt und werden bei der Beantragung der Pflegestufen unterstützt.